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Eileiterunterbindung

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Eine Eileiterunterbindung ist ein operativer Eingriff, bei dem ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus nötig ist. Dabei werden unter Vollnarkose beide Eileiter durchtrennt. Grundsätzlich erfolgt der Eingriff mit einer Bauchspiegelung. Es ist aber auch möglich, gleich unmittelbar nach der Geburt einen kleinen Bauchschnitt unter dem Nabel durchzuführen. Äußerst selten treten dabei Komplikationen (Blutungen, Verletzungen der Nachbarorgane) auf. Bei einer Vollnarkose können auch Narkosezwischenfälle vorkommen.

Eine Eileiterunterbindung ist endgültig, eine operative Wiedervereinigung der Eileiter ist kaum möglich. Bei Kinderwunsch käme lediglich eine künstliche Befruchtung in Frage. Daher ist es wesentlich, diesen Eingriff erst nach gründlicher Überlegung und dem Abwägen aller Vor- und Nachteile durchzuführen!

Nebenwirkungen wie Blutungsstörungen treten kaum auf, häufiger sind psychische Probleme unangenehme Folgen. Der Pearl Index liegt bei 0,07-0,3.

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